Nutzen

Der Nutzen

Wertvoller Strom aus bisher wertloser Abwärme unter 150 °C 
Abwärme ist eine Energiequelle und kein Abfall
Als Abwärme wird Wärme bezeichnet, die von einem technischen Gerät oder einer technischen Anlage erzeugt und ungenutzt an die Umwelt abgeführt wird. Da nicht nur jeder Produktionsprozess, sondern auch beispielsweise jeder Verbrennungsmotor und jede thermische Solaranlage Abwärme erzeugt, werden derzeit jeden Tag gigantische Mengen an Energie ungenutzt "in die Luft geblasen". Diese zur Stromerzeugung zu nutzen, bedeutet aus bisher wertloser Energie wertvollen Strom zu gewinnen. 

Abwärme im Niedrigtemperaturbereich wird zur Stromerzeugung nutzbar
Abwärme im Hochtemperaturbereich (über 500 °C) wird in der Industrie schon heute zur Stromerzeugung genutzt, da für diesen Temperaturbereich etablierte Technologien existieren. Experten schätzen jedoch, dass rund ein Drittel der Abwärme im Niedrigtemperaturbereich (unter 150 °C) anfällt.  Für diesen Temperaturbereich gibt es bis heute keine wirtschaftliche Lösung. Diese Lücke ist mit MACH 1881 zu schließen.

Viele Einsatzfelder
Da Abwärme im Niedrigtemperaturbereich an sehr vielen Stellen anfällt, gibt es enorm viele Einsatzmöglichkeiten, hier nur einige Beispiele.
  • Praktisch jedes Unternehmen produziert neben seinen eigentlichen Produkten Abwärme als Abfallprodukt. Beispielsweise mit Produktionsmaschinen, Öfen, Kühlanlagen und Motoren. Etwa ein Drittel dieser Abwärme liegt im Niedrigtemperaturbereich (unter 150 °C) vor und kann bisher nicht zur Stromerzeugung genutzt werden. Ein Einsatz der Erfindung ist daher sehr lohnend, insbesondere da die Investition mit Staatlichen Förderprogrammen für gewerbliche Unternehmen unterstützt wird. 
  • Jeder Besitzer von thermischen Solarkollektoren ärgert sich im Sommer, wenn die Anlage bei größter Sonneneinstrahlung abschaltet und große Wärmemengen ungenutzt bleiben. Vor allem die Vorreiter bei der Solarthermie bereuen dann, dass sie keine Photovoltaik-Anlage aufs Dach montiert haben. Nicht nur diese Probleme sind mit der Erfindung zu lösen, sondern zusätzlicher Nutzen ist erzielbar. In Zeiten mit geringer Sonneneinstrahlung kann ebenfalls Strom erzeugt werden – durch Einbindung von MACH 1881 in das Gebäude-Heizsystem und Zuheizen bei zu geringer Sonnenintensität. Dies wäre eine neue Variante von Kraft-Wärme-Kopplung und müsste durch Mini-KWK-Zuschüsse des Bundesamts für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) für die Endverbraucher subventioniert werden.
  • Bei LKWs, Bussen, Passagier- und Frachtschiffen kann durch Stromerzeugung aus der Abwärme von Motor, Auspuff und Katalysator auf die Lichtmaschine verzichtet werden, die sehr viel Motorleistung „frisst“. Das bedeutet eine Kraftstoffeinsparung von ca. 10 %.
  • Auch Biogasanlagen sind ein Einsatzgebiet für die Erfindung. Sie erzeugen ebenfalls Abwärme durch den Betrieb eines Verbrennungsmotors zum Antrieb eines Generators zur Stromerzeugung.

Erster Nutzen: Wirtschaftlichkeit
Durch die Nutzung von Abwärme mit MACH 1881 ist eine hoher wirtschaftlicher Nutzen erreichbar.
  • Abwärme kostet nichts, jede erzeugte Kilowattstunde Strom bedeutet dadurch bares Geld.
  • Staatliche Fördergelder oder zinsvergünstige Darlehen für einen Großteil der Anlagen.
  • Der Motor besteht aus einfach herzustellenden Bauteilen, ist  in Serienproduktion kostengünstig produzierbar und  daher zu einem günstigen Preis am Markt anbietbar.
  • Alles zusammen ergibt ein kurze Amortisationsdauer (Rückflusszeit des investierten Kapitals).
  • Zusätzlich gibt die Produktion von Strom aus (sowieso vorhandener) Abwärme Versorgungssicherheit durch weitgehende Unabhängigkeit von Energieversorgern.

Zweiter Nutzen: Entlastung von Klima und Umwelt
Stromerzeugung aus Abwärme bedeutet nicht nur ökonomischen, sondern auch ökologischen Nutzen.
  • Reduzierung der ungenutzt an die Umwelt abgeführten Wärme vermindert die Klimaerwärmung. 
  • Durch Stromerzeugung ohne fossile oder atomare Brennstoffe fallen keine Abgase, keine CO2-Emissionen, keine Geruchsbelästigungen und auch keine nuklearen Abfälle an. 
  • Keine Lärmbelästigung durch extrem leisen Lauf des Mehrzylinder-Stirling-Motors. 
  • Kein Landschafts-Verbrauch, vielfach auch als „Verschandelung“ bezeichnet, wie bei Windrädern oder Solar-Parks.
  • Erzeugung und Verbrauch des Stroms vor Ort. Dadurch keine Leitungsverluste und keine Notwendigkeit von neuen Stromtrassen (wie bspw. für Windparks in der Nordsee). 
  • Herstellung und auch spätere Entsorgung des Motors wesentlich ressourcenschonender als bei anderen Technologien (z.B. Photovoltaik oder Peltier-Elemente).

Marktchancen
Für einen Produzenten von MACH 1881 stehen alle Chancen offen, durch:
  • enorm große Zielgruppe,
  • hohes Nutzenpotential für die Zielgruppe, 
  • umfangreiche Förderprogramme von Bund und Ländern, 
  • günstige Herstellkosten,
  • Alleinstellung durch Patentschutz des Konstruktionsprinzips und
  • bisher kein Konkurrenzprodukt am Markt.

Der Weg zur Serie
Jetzt ist ein zukunftsorientiertes, mutiges und innovatives Unternehmen gefragt, das die Chancen der Erfindung erkennt, sie zu einem Serienprodukt weiterentwickelt und an den Markt bringt – gerne gemeinsam mit mir. Ich freue mich auf Ihre Kontaktaufnahme!
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